Stillen

Wie wir die Stillzeit gemeistert haben

Stillen

Stillen ist nicht nur eine natürliche (und nebenbei ganz wundervolle und kostengünstige) Art, ein Baby zu ernähren, sondern auch eine besondere Möglichkeit, die Bindung zwischen Mutter und Kind zu stärken. Muttermilch bietet alle wichtigen Nährstoffe, die ein Baby in den ersten Lebensmonaten braucht, und unterstützt gleichzeitig die Entwicklung des Immunsystems. Doch Stillen bringt nicht nur Vorteile für das Baby – auch die Mama profitiert auf vielfältige Weise.
Hier findest du umfassende Informationen rund um das Thema Stillen. Egal, ob du dich auf die erste Stillzeit vorbereitest oder bereits Erfahrungen gesammelt hast, ich möchte dir hilfreiche Tipps und Ratschläge geben, um dich in dieser besonderen Phase zu begleiten und vorallem zu stärken.

Die Vorteile des Stillens

  1. Gesundheitliche Vorteile für das Baby:
    • Muttermilch enthält alle notwendigen Nährstoffe in der richtigen Zusammensetzung und das zu jeder Zeit, in jeder Situation.
    • Sie stärkt das Immunsystem des Babys, indem sie Antikörper gegen Krankheiten bereitstellt.
    • Stillen reduziert das Risiko von Infektionen, wie Mittelohrentzündungen, Atemwegserkrankungen und Magen-Darm-Infektionen.
    • Es kann das Risiko für Allergien, Asthma, Übergewicht und Diabetes im späteren Leben verringern.
    • Muttermilch passt sich an die individuellen Bedürfnisse des Babys an, sowohl in Menge als auch in Zusammensetzung. Abends/Nachts enthält Muttermilch ein höheren Anteil von einem Schlafhormon, was dem Baby/Kind das (wieder) einschlafen erleichtert.
  2. Vorteile für die Mutter:
    • Stillen hilft, die Gebärmutter nach der Geburt schneller zurückzubilden, da das Hormon Oxytocin ausgeschüttet wird.
    • Es senkt das Risiko für Brust- und Eierstockkrebs sowie Osteoporose im späteren Leben.
    • Stillen fördert die emotionale Bindung zum Baby, da dabei Nähe und Hautkontakt entstehen.
    • Es kann helfen, nach der Geburt schneller wieder auf das ursprüngliche Gewicht zu kommen, da das Stillen zusätzliche Kalorien verbrennt.
  3. Emotionale Bindung und psychische Vorteile:
    • Stillen fördert die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind durch intensiven Körperkontakt und die Ausschüttung von Wohlfühlhormonen wie Oxytocin.
    • Es gibt Müttern oft ein starkes Gefühl von Erfüllung und Selbstvertrauen, da sie direkt zur Gesundheit und Entwicklung ihres Kindes beitragen.
  4. Praktische Vorteile:
    • Muttermilch ist jederzeit verfügbar und immer in der richtigen Temperatur – perfekt für unterwegs.
    • Es fallen keine Kosten an.
    • Das nächtliche Füttern ist (meiner Meinung nach) einfacher, da keine Vorbereitung notwendig ist.
  5. Langfristige gesundheitliche Vorteile:
    • Studien zeigen, dass gestillte Babys ein geringeres Risiko für Übergewicht und bestimmte chronische Erkrankungen im Erwachsenenalter haben.
    • Mütter, die stillen, haben langfristig ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes Typ 2.

Stillen bietet also sowohl für Mutter als auch für das Kind zahlreiche gesundheitliche und emotionale Vorteile und kann die gesamte Familie positiv beeinflussen.

Vorbereitung auf das Stillen

Ich empfehle dir, dass du unbedingt einen Stillvorbereitungskurs machen solltest, wenn du gerne Stillen willst. Ich habe keinen gemacht und habe wirklich sehr großes Glück gehabt, dass ich eine tolle Hebamme hatte und sehr stark auf mein Bauchgefühl gehört hab. Such dir eine kompetente Stillberaterin und informiere dich so gut es geht. Du kannst dich auch mit anderen Stillmama’s, die bereits Erfahrung haben, unterhalten.

Geborgenheit

Mythos rund ums Stillen

‚Nicht jede Frau hat genug Milch‘ – warum DAS ein Mythos ist

Die Milchproduktion, auch Laktation genannt, ist ein faszinierender biologischer Prozess, der von hormonellen Signalen gesteuert wird. Es bastiert auf dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. So funktioniert das ganze:

– Vorbereitung während der Schwangerschaft

Bereits in der Schwangerschaft bereitet sich der Körper der Mutter auf das Stillen vor. Logisch, ist ja auch ein natürlicher Prozess. Hormone wie Progesteron und Östrogen fördern das Wachstum und die Entwicklung des Milchdrüsengewebes in den Brüsten. Auch die Brustwarzen und Milchkanäle vergrößern sich, um bereit zu sein, Milch zu produzieren und abzugeben.

Milchproduktion – Der Start: Kolostrum

Unmittelbar nach der Geburt fällt der Spiegel von Progesteron ab, während das Hormon Prolaktin freigesetzt wird. Dies stimuliert die Produktion von Kolostrum, der sogenannten „Vormilch“. Kolostrum ist reich an Antikörpern und Nährstoffen und bietet dem Neugeborenen in den ersten Tagen nach der Geburt entscheidenden Schutz und Nahrung. Bei manchen Frauen kommt schon vor der Geburt Kolostrum aus der Brust oder es lässt sich ausstreichen. Ist das bei dir der Fall, solltest du es sammeln und einfrieren, damit dein Baby es nach der Geburt bekommt. Solche Spritzen* eignen sich super dafür.

Die Rolle von Prolaktin und Oxytocin

  • Prolaktin: Dieses Hormon ist der Hauptantrieb für die Milchproduktion. Es wird in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) freigesetzt, sobald das Baby an der Brust saugt. Jedes Mal, wenn das Baby saugt, erhöht sich die Prolaktinausschüttung, was die Milchproduktion ankurbelt.
  • Oxytocin: Während Prolaktin für die Milchproduktion verantwortlich ist, sorgt Oxytocin für den sogenannten „Milchspendereflex“. Es bewirkt, dass die Milchkanäle sich zusammenziehen und die Milch aus den Drüsen in die Brustwarzen fließt. Dies ist das Hormon, das auch für das „warme“ oder „kribbelnde“ Gefühl sorgt, das manche Mütter beim Stillen verspüren. Bei mir war es ein kribbeliges Gefühl. Es hat sich so ähnlich angefühlt, wie wenn ein Arm oder Fuß eingeschlafen ist.

Angebot und Nachfrage – das Grundprinzip der Milchproduktion

Die Milchproduktion funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage:

  • Je mehr das Baby saugt und Milch abnimmt, desto mehr Milch wird produziert.
  • Wenn die Brust regelmäßig entleert wird, signalisiert dies dem Körper, dass mehr Milch benötigt wird, und die Milchproduktion bleibt aufrecht.
  • Umgekehrt, wenn die Brust nicht häufig genug geleert wird, reduziert der Körper die Milchproduktion, da er erkennt, dass weniger Milch benötigt wird.

Das Saugen des Babys stimuliert nicht nur den Milchfluss, sondern erhöht auch die Ausschüttung von Prolaktin, was für eine nachhaltige Milchproduktion sorgt.

Der Milchspendereflex (Let-Down-Reflex)

Der Milchspendereflex wird durch das Hormon Oxytocin ausgelöst und ist verantwortlich dafür, dass die Milch in den Brustwarzen verfügbar ist, sobald das Baby beginnt zu trinken. Manche Mütter spüren diesen Reflex deutlich, während andere ihn gar nicht wahrnehmen. Stress, Erschöpfung oder Sorgen können den Milchspendereflex hemmen, weshalb eine ruhige, entspannte Umgebung beim Stillen sehr wichtig ist.

Milchmenge und -qualität

Die Menge der produzierten Milch variiert stark und hängt von der Häufigkeit des Stillens und der Fähigkeit des Babys ab, die Brust effektiv zu entleeren.
Wichtig ist, dass jede Mutter Milch in der richtigen Zusammensetzung für ihr Baby produziert, unabhängig von der Menge. Die Milch passt sich den Bedürfnissen des Babys an – in den ersten Tagen Kolostrum, später reife Muttermilch, die alle wichtigen Nährstoffe und Antikörper enthält.

Nachtzeit und erhöhte Milchproduktion

In der Nacht ist der Prolaktinspiegel besonders hoch, was bedeutet, dass das nächtliche Stillen oft eine besonders große Menge an Milch fördert. Regelmäßiges Stillen in der Nacht ist somit nicht nur für die Ernährung des Babys wichtig, sondern auch für die langfristige Aufrechterhaltung einer guten Milchproduktion. Außerdem enthält die Muttermilch abends/nachts mehr Melatonin. Melatonin ist ein Schlafhormon was dem Baby beim (wieder) einschlafen hilft.

Faktoren, die die Milchproduktion beeinflussen können

  • Häufigkeit des Stillens: Regelmäßiges Anlegen fördert die Milchproduktion.
  • Effektives Saugen: Wenn das Baby die Brust richtig erfasst, kann es die Milch besser entleeren, was den Körper dazu anregt, mehr Milch zu produzieren.
  • Gesundheit der Mutter: Stress, Flüssigkeitsmangel, unzureichende Ernährung oder Müdigkeit können die Milchproduktion verringern.
  • Brustentleerung: Wenn die Brust nicht regelmäßig entleert wird, nimmt die Milchmenge ab.

Die Milchproduktion ist ein Prozess, der von hormonellen Veränderungen, dem Saugen des Babys und der Entleerung der Brust gesteuert wird. Durch regelmäßiges Stillen und eine entspannte Umgebung kann die Milchproduktion auf natürliche Weise aufrechterhalten und sogar gesteigert werden.

Herausforderungen beim Stillen

  • Wunde Brustwarzen:
    • Wunde Brustwarzen können (gerade zu Beginn) durchaus vorkommen. Ja, es ist unangenehm. Ja es tut weh. Es kann auch sein, das es mal blutet. Du kannst nach dem stillen einfach ein wenig Muttermilch drauf machen. Alternativ gibt es von Lansinoh eine Brustwarzensalbe*, die hat mir auch sehr gut geholfen.
  • Saugverwirrung:
    • Eine Saugverwirrung entsteht dann, wenn Fremdsauger eingesetzt werden. Fläschchen, Schnuller und Fruchtsauger sind zum Beispiel Fremdsauger. Alles, wo dein Baby/Kind dran saugen muss, um an seine Nahrung/Essen zu kommen. Quetschis, Getränke mit Strohhalmen oder diesen Nuckelaufsätzen.
      Wusstest du, dass das erste Anzeichen einer Saugverwirrung, das schläfrig werden an der Brust, ist?
Stillen ist mehr als nur Nahrung

Milchstau

Was ist ein Milchstau?

Ein Milchstau kann in der kompletten Stillzeit vorkommen und ist sehr belastend und vor allem: schmerzhaft. Ich will dir helfen, deinen Milchstau zu überstehen und gebe dir ein paar Tipps, wie du den Milchstau vorbeugen kannst und/oder ihn loswirst.

Woran erkenne ich einen Milchstau?

Ein Milchstau kann einige Symptome mit sich bringen:
– Schmerzen an einer Brust
– Rötungen und Verhärtungen (teilweise auch Druckempfindlich)
– Fieber bis ca 38,5°C
– Die Stelle wird warm
– Der Milchfluss ist langsamer und geringer

Wenn du erhöhte Temperatur hast und dich zusätzlich Krank fühlst (Schüttelfrost, Gliederschmerzen…), dann kontaktiere bitte deinen Gynäkologe/in oder deine Hebamme.

Was sind die Ursachen für einen Milchstau?

Hauptsächlich entsteht ein Milchstau durch eine nicht entleerte Brust, dadurch können die Milchgänge verstopfen und die Milch nicht richtig abfließen. Das führt dann zu dem sogenannten ‚Milchstau‘ der diese Symptome hervorruft.
Weiter Ursachen könnten sein:
– Stress
– Erschöpfung, Müdigkeit
– Zu viel Milchbildung (Durch zusätzliches Abpumpen z.B.)
– Ein enger BH

Was hilft bei einem Milchstau?

  1. Entleerung der Brust: Die Brust vor dem Stillen kurz mit der Hand entleeren. Dadurch kommen die Brustwarzengut vor und dein Baby kann die Brust richtig fassen.
  2. Brustmassage: Du kannst vor dem Stillen die gerötete/verhärtete Stelle ein wenig massieren um die Verhärtung zu lösen. Ein feuchter warmer Waschlappen für kurze Zeit, kann da auch helfen.
  3. Nach Bedarf weiter stillen: Wähle eine Stillposition, wo das Kinn deines Babys zu der geröteten/verhärteten Stelle zeigt.
    Das Baby anlegen und während des Stillens die betroffene Stelle weiter massieren.
    Wenn du nach dem Stillen immernoch das Gefühl hast, dass die Brust prall gefüllt ist, kannst du sie auch mit der Hand weiter entleeren. Das geht super unter der Dusche, mit dem warmen Wasserstrahl.
    Viele Mamas Stillen abwechselnd beide Brüste. Beginne immer mit der Brust, die den Stau entwickelt hat. Nach ein paar Minuten kannst du wechseln und die Brust mit auslaufen lassen.
  4. Kühlen: Wenn du fertig bist, ist es wichtig die Brust zu kühlen. Entweder mit einem Kühlpad oder Quarkwickel. Den Vorhof und die Brustwarze bitte nicht kühlen.
    Meine Hebamme hat mir damals empfohlen etwas ‚Retterspitz‘ in den Quark zu rühren.
  5. Ausruhen: Entspann dich, liebe Mama. Der Besuch kann warten, genauso wie der Haushalt. Wichtig ist, dass du wieder auf die Beine kommst.

Sollte innerhalb der nächsten 1-2 Tage keine Besserung in Sicht sein, kontaktiere bitte deinen Gynäkologe/in!!!

Den Milchstau vorbeugen

Tipps um den Milchstau vorzubeugen:

  1. Es wird dich sicher nicht überraschen: Ausruhen!
  2. Stress in jeglicher Form vermeiden.
  3. Stillen nach Bedarf
  4. Auf das richtige Anlegen achten!

Was ist in der Stillzeit erlaubt und was nicht?

  • Ernährung der Mutter:
    • Stilltee’s, Malzbier und Hühnerbrühe sind die Klassiker. Ich habe so viel Malzbier getrunken. Aber ob das irgendwas gebracht hat… Ich weiß es nicht. Mittlerweile gibt es einige Studien, die belegen, dass eine Stillmami alles essen kann und es keine Auswirkungen auf die Milch hat.
    • Meiden solltest du auf jeden Fall Alkohol und Drogen. Aber das ist dir bestimmt bekannt.
  • Medikamente in der Stillzeit:
    • Es gibt Medikamente, die du in der Stillzeit bedenkenlos einnehmen kannst. Kläre es jedoch immer mit deinem Arzt ab. Um dich zu informieren, kannst du auch bei Embryotox.de

Wie lange sollte man stillen?

  • Empfehlungen der WHO:
    • Die WHO empfiehlt, die ersten 6 Monate voll zu stillen und danach bis zum 2. Geburtstag nach Bedarf weiter zu stillen. Gerne auch länger.
  • Individuelle Stilldauer:
    • Aber natürlich möchte das nicht jede Mama umsetzen. Es bleibt immer alles an Mama hängen und man ist doch irgendwie immer an das Kind gebunden. Ob und wie lange du dein Baby stillst, ist eine Frage zwischen dir und deinem Baby.

„Die WHO und UNICEF empfehlen, Kinder innerhalb der ersten Stunde nach der Geburt zu stillen und sie in den ersten sechs Lebensmonaten ausschließlich zu stillen – das heißt, ihnen keine andere Nahrung oder Flüssigkeit, auch kein Wasser, zu geben.
Säuglinge sollten nach Bedarf gestillt werden – also so oft das Kind möchte, Tag und Nacht. Flaschen, Sauger oder Schnuller sollten nicht verwendet werden. 
Ab einem Alter von sechs Monaten sollten Kinder sichere und angemessene Beikost zu sich nehmen und bis zum Alter von zwei Jahren oder darüber hinaus weiter gestillt werden.“

Zitat: WHO, Stand Oktober 2024

Tipps für den Stillalltag

  • Stillen in der Öffentlichkeit:
    • Das kann manchmal ganz schön herausfordernd sein. Leider ist das Thema ’stillen‘ nicht überall so gerne gesehen. Dennoch machst du alles richtig, Liebe Still-Mama.
      Wenn dir das alles etwas unangenehm ist, dann kannst du dir natürlich ein Tuch überlegen. Zusätzlich würde ich dir empfehlen, auf Stillkleidung umzusteigen. Es gibt mittlerweile so tolle Kleidung, wo du diskret dein Baby stillen kannst, ohne auf deinen Wohl-fühl Stil zu verzichten. Super-cool ist zum Beispiel dieser Hoodie* im Herbst/Winter.
  • Schlafen und Stillen:
    • Nachts stillen gehört einfach dazu, mach das beste draus, optimiere deinen Ablauf. Das kannn durchaus ein paar Tage dauern, wird sich aber lohnen. Sei es ein kleines Still-Licht* oder entspannte Hintergrundmusik. Die Windeln und Feuchttücher bereitlegen für das nächtliche Wickeln.
      Hier habe ich dir ausführlicher über das Familienbett berichtet.
  • Stillen und Arbeiten:
    • Wie du Muttermilch lagerst, erfährst du hier etwas ausführlicher

Fazit

Stillen ist der beste und natürlichste Weg, dein Baby zu ernähren. Die Vorteile überwiegen, auch wenn es manchmal schwer fällt, da es einer Mama auch sehr viel Energie raubt. Jede Stillbeziehung ist individuell. Bei mir war es eine sehr einfache Stillbeziehung, ich hatte kaum mit Milchstau zu kämpfen, und bei einer anderen Mami, die vielleicht genauso handelt wie ich, kann das schon ganz anders aussehen.
Wenn du stillen möchtest, dann informiere dich vorher ausführlich und mache, wenn Möglich, einen Stillvorbereitungskurs. Lass dich nicht verunsichern, gehe deinen Weg. Es muss für dich und dein Baby passen.
Wenn du es möchtest, dann frag nach Hilfe!
Meine Mama hat uns in den ersten Wochen immer mal essen gebracht. – An dieser Stelle: Vielen Dank, Mama.

Baby ist am stillen

5 Gründe, die für das Stillen sprechen zusammengefasst:

  • Es ist super einfach, man hat alles da was man braucht
  • Es ist die natürlichste Ernährungsform die es für sein Baby gibt
  • Muttermilch enthält viele Nährstoffe und Antikörper
  • Es ist kostenlos
  • Es ist sogar für die Mama vorteilhaft. Sie verbraucht einige Kalorien.

Quellen:
https://www.who.int/health-topics/breastfeeding#tab=tab_1
https://www.nhs.uk/conditions/baby/breastfeeding-and-bottle-feeding/breastfeeding/
https://llli.org/

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